
Schedule I sieht sich in einen Urheberrechtsstreit verwickelt, doch Fans haben Vergeltung geübt, indem sie die Spiele des Anklägers mit negativen Bewertungen bombardiert haben. Lesen Sie weiter, um die Urheberrechtsvorwürfe zu verstehen und mehr über das kommende Update von Schedule I zu erfahren.
Letzte Updates zu Schedule I
Urheberrechtskläger erntet Steam-Gegenwind

Der Independent-Drogenhandel-Simulator Schedule I sieht sich mit Urheberrechtsverletzungsvorwürfen von Movie Games S.A., den Machern der Drug Dealer Simulator-Serie, konfrontiert. Wie die polnische Presseagentur am 3. April berichtete, behauptet der Entwickler, Schedule I könnte Handlungselemente, Spielmechaniken und Benutzeroberflächendesigns aus ihrer Reihe kopiert haben.
Die Gaming-Community hat heftig reagiert, wobei Fans beide Drug Dealer Simulator-Titel mit negativen Steam-Bewertungen überhäuft haben. Die Situation eskalierte schnell und führte zu "Überwältigend negativen" bzw. "Mehrheitlich negativen" Bewertungen für den originalen Teil und dessen Nachfolger.

Die Rezensenten verurteilen größtenteils das, was sie als Mobbing eines großen Unternehmens gegen einen Independent-Entwickler wahrnehmen, und weisen auf Heuchelei hin, da frühere ähnliche Spiele nicht angefochten wurden. Diese Gegenwehr steht im Kontrast zum Ruf der Serie als gefeierte Verbrecher-Management-Simulationen.
Schedule I bietet ein kooperatives Verbrecher-Erlebnis, bei dem Spieler vom Straßenhandel zum Aufbau eines kriminellen Imperiums aufsteigen. Seit dem Early-Access-Start am 25. März hat es "Überwältigend positive" Resonanz erhalten und rangiert derzeit als Steam's Nummer 2 der Bestseller – und übertrifft damit erwartete Titel wie Monster Hunter Wilds. SteamDB meldet einen Höchstwert von über 459.000 gleichzeitigen Spielern.
Unser Team fand heraus, dass Schedule I ein unerwartet fesselndes Verbrecher-Simulationserlebnis bietet. Für unsere vollständige Bewertung der Early-Access-Version sehen Sie sich unsere Berichterstattung unten an!