Atomfall, Rebellions bevorstehendes Überlebensspiel aus der ersten Person, taucht die Spieler in ein postapokalyptisches 1960er-Jahre-England aus, das von einer nuklearen Katastrophe verwüstet wurde. Ein neuer Gameplay -Trailer bietet einen erweiterten Blick auf die Kernmechanik des Spiels.
Der siebenminütige Trailer zeigt die Erkundung verschiedener Umgebungen, einschließlich Quarantäneberichten, Dörfer und Forschungsbunkern. Das Überleben hängt von Ressourcen ab, um wesentliche Gegenstände zu erstellen und gegen Robotergegner und fanatische Kultisten zu kämpfen.
Combat -Mischung mischt Nahkampf und Fernkampfbegegnungen, wobei eine Reihe von Waffen von einem einfachen Cricket -Fledermaus bis hin zu Schrotflinten und Gewehren verwendet wird. Diese Waffen sind aufgerüstbar und weisen auf ein tieferes Waffenanpassungssystem hin. Das Basteln erstreckt sich über Waffen hinaus; Spieler können Heilgegenstände und taktische Werkzeuge wie Molotow -Cocktails und klebrige Bomben erstellen. Ein Metalldetektor hilft bei der Lokalisierung versteckter Vorräte.
Charakter -Fortschritt beinhaltet die Entschlossenheit von Fähigkeiten, die in Nahkampf-, Fernkampf-, Überlebens- und Konditionierung eingeteilt wurden. Dieser Fertigkeitsbaum schlägt strategische Entscheidungen in Charakterbau und Playstyle vor.
Starten am 27. März auf Xbox, PlayStation und PC wird Atomfall am ersten Tag am ersten Tag verfügbar sein. Rebellion verspricht bald ein weiteres ausführliches Video und verspricht den eifrigen Fans noch mehr Details. Die Ästhetik und das Gameplay des Spiels scheinen sich von Titeln wie Fallout und Stalker inspirieren zu lassen.