Capcom optimiert Monster Hunter Wilds für eine verbesserte Leistung und reduzierte GPU -Anforderungen vor dem Start. Dies folgt dem Feedback aus dem ersten offenen Beta -Test, der Leistungsprobleme auf dem PC enthüllte.
Bedenken auf Leistungsbedenken:
Das deutsche Twitter (X) -Konto von Capcom kündigte Leistungsverbesserungen an, insbesondere für den Prioritäten des Prioritäten der PS5. Ein Video präsentierte ein glatteres Gameplay, das den Kompromiss zwischen Bildrate und grafischen Details hervorhebt. Ähnliche Optimierungen sind für die PC -Version im Gange, wobei der Schwerpunkt auf der Senkung der empfohlenen GPU -Anforderungen liegt.
Derzeit sind die minimalen GPU -Anforderungen ein NVIDIA Geforce GTX 1660 Super- oder AMD Radeon RX 5600 XT. Eine erfolgreiche Optimierung könnte die Zugänglichkeit erheblich erweitern, indem das Gameplay für Hardware mit niedrigerem End ermöglicht wird. Ein kostenloses Benchmarking -Tool ist auch geplant, um den Spielern bei der Bewertung der Systemkompatibilität zu helfen.
Open Beta -Test -Feedback:
Der anfängliche Open Beta-Test (Oktober/November 2024) enthüllte Probleme, einschließlich niedriger Poly-Modelle und Bildrateabfälle, auch bei High-End-PCs. Während einige Spieler Problemumgehungen fanden, beeinträchtigt diese oft visuelle Qualität. Capcom bestätigte diese Probleme und erklärte, dass die Behebung, einschließlich einer Auflösung für Afterimage -Rauschen, im vollständigen Spiel implementiert werden.
Zweiter offener Beta -Test:
Ein zweiter Open Beta-Test ist für den 7. bis 10. Februar und 14-17, 2025, auf PS5, Xbox-Serie X | S und Steam mit Gypceros und einem neuen Monster geplant. Ob die Leistungsverbesserungen in diese Beta enthalten sind, bleibt abzuwarten.
Diese Optimierungen legen nahe, dass Monster Hunter Wilds in einem polierten Zustand als die anfängliche Beta starten wird. Die potenzielle Reduzierung der GPU -Anforderungen ist besonders willkommene Nachrichten für Spieler mit weniger leistungsstarken Systemen.